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In unserer Stadt leben auf Friedhöfen, Fabrikgeländen, in Hinterhöfen, Schrebergärten und Parks tausende verwilderte Katzen. Meist sind es ehemalige Hauskatzen, von ihren Menschen ausgesetzt und zurückgelassen, sowie deren Nachwuchs. Sie sind mager, struppig, hungrig, oft scheu und krank. Der Katzenschutzbund hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich für diese Tiere einzusetzen.

Um eine regelmäßige Betreuung der Tiere zu gewährleisten, wurden im Stadtgebiet eine ganze Reihe von Futterstellen eingerichtet. Täglich betreuen unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Futterstellen, füttern die Tiere täglich und halten die Futterstellen sauber. Die dort lebenden Kater und Katzen werden kastriert, um weiteren unerwünschten Nachwuchs zu verhindern, kranke Tiere werden eingefangen und tierärztlich betreut.

Vielleicht haben Sie ja auch Zeit und Lust, einmal wöchentlich eine Futterstelle in Ihrer Nähe zu betreuen? Diese Betreuung beschränkt sich zunächst auf die Fütterung der Tiere und ggf. Reinigung der Futterstelle (Austausch oder Abwasch der Näpfe, Einsammeln von Müll usw.); das Einfangen von Tieren erfolgt bei Bedarf durch erfahrene Vereinsmitglieder.

In der Regel finanzieren die Betreuer/innen das Futter aus eigener Tasche und erhalten hierfür auf Wunsch eine Spendenquittung. Wenn Sie sich für die Betreuung einer Futterstelle interessieren, Ihre finanziellen Möglichkeiten jedoch beschränkt sind, können wir auch Futter zur Verfügung stellen.

Bitte melden Sie sich bei der Geschäftsstelle (Telefon 0211-66 32 06) oder per Email (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.), wenn Sie sich vorstellen können, an einem Tag in der Woche zuverlässig eine Futterstelle zu versorgen.